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    Erstes virtuelles Treffen zwischen Xi und Biden würde Beziehungen wieder auf Kurs bringen

    (German.china.org.cn)

    Montag, 15. November 2021

      

    Morgen ist das erste virtuelle Treffen zwischen den Pr?sidenten Chinas und der USA, Xi Jinping und Joe Biden, geplant. Dieser Austausch wurde im Vorfeld lange akribisch vorbereitet, zuletzt durch ein Gespr?ch zwischen den beiden Au?enministern. Experten erwarten zwar keinen Durchbruch für die bilateralen Beziehungen, aber doch einen Fortschritt, der eine weitere Phase der Ann?herung erm?glichen k?nnte.

    Der Plan für ein virtuelles Treffen zwischen Pr?sident Xi Jinping und US-Pr?sident Joe Biden sei das Ergebnis der jüngsten Bemühungen der beiden L?nder, die bilateralen Beziehungen angesichts der Risiken und Herausforderungen, die sie gemeinsam angehen müssen, wieder auf Dialog und Zusammenarbeit auszurichten, erkl?rten Analysten.

    Im Vorfeld des für Dienstag (16. November) anberaumten Treffens bekr?ftigten Staatsrat und Au?enminister Wang Yi und US-Au?enminister Antony Blinken am Samstag in einem Telefongespr?ch die Bedeutung des geplanten Treffens, das von der Welt?ffentlichkeit mit gro?em Interesse verfolgt werden würde.

    Wang betonte, wie wichtig es sei, ?sich auf halbem Weg zu treffen", und warnte die USA davor, die ?Unabh?ngigkeit Taiwans" zu unterstützen. Das mit Spannung erwartete Treffen zwischen Xi und Biden sei nicht nur ein wichtiges Ereignis für die Beziehungen zwischen China und den USA, sondern für die gesamten internationalen Beziehungen, verdeutlichte Wang. Die Menschen in beiden L?ndern und die internationale Gemeinschaft würden hoffen, dass das Treffen zu Ergebnissen führt, die für beide L?nder und die Welt insgesamt von Nutzen sind. Die beiden Staatsoberh?upter würden natürlich eine Schlüsselrolle bei der Steuerung der bilateralen Beziehungen spielen, erkl?rte Wang. Beide Seiten sollten sich auf halbem Weg treffen, um ein reibungsloses und erfolgreiches Treffen zu gew?hrleisten, die Beziehungen zwischen China und den USA wieder auf den richtigen Weg zu bringen und eine solide und stabile Entwicklung anzustreben, forderte Wang.

    Ma Xiaolin, Professor an der Universit?t für Internationale Studien in Zhejiang, sagte, die Vereinbarung eines virtuellen Treffens zeige die gro?e Bedeutung, die die beiden Staatschefs ihren bilateralen Beziehungen beimessen, und ihre Bereitschaft, mit Risiken und Differenzen umzugehen, um auf diese Weise die Beziehungen zwischen China und den USA wieder in eine positive Richtung zu lenken.

    Das Treffen wird das erste ?pers?nliche“ Treffen von Xi und Biden per Videolink seit dem Amtsantritt des US-Pr?sidenten im Januar markieren. Zuvor hatten sie bereits zwei Telefongespr?che geführt, eines im Februar und das andere im September. Geleitet vom Geist und Inhalt der Telefongespr?che der beiden Politiker haben hochrangige chinesische und US-amerikanische Beamte in diesem Jahr mehrere pers?nliche Gespr?che in Anchorage (Alaska), Tianjin, Zürich und Rom geführt. Bei der gerade zu Ende gegangenen Sitzung der Konferenz der Vertragsparteien des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klima?nderungen (COP26) in Glasgow verkündeten die Klimabeauftragten beider L?nder eine chinesisch-amerikanische Erkl?rung, in der sie versprachen, die Zusammenarbeit im Klimabereich im n?chsten Jahrzehnt zu verst?rken.

    Li Haidong, Professor für US-Studien an der Chinesischen Universit?t für Ausw?rtige Angelegenheiten, sagte, dass die bilaterale Zusammenarbeit zwischen China und den USA über ein gro?es Potenzial verfüge und nicht nur für beide L?nder, sondern für die ganze Welt besonders wichtig sei. Wie Xi in seinem Telefongespr?ch mit Biden im September betont hatte, hat die Frage, ob China und die USA ihre Beziehungen gut handhaben k?nnen, Auswirkungen auf die Zukunft der ganzen Welt. Sie gelte daher als Frage des Jahrhunderts, auf die beide L?nder eine gute Antwort geben müssen.

    Li erkl?rte, dass die meisten Streitigkeiten zwischen China und den USA darauf zurückzuführen seien, dass Washington die Souver?nit?t, die Sicherheit und die Entwicklungsinteressen Chinas nicht respektiere und sich in Chinas innere Angelegenheiten einmische – zum Beispiel in Xinjiang, Hongkong oder Taiwan.

    Ruan Zongze, stellvertretender Vorsitzender des China Institute of International Studies, kritisierte, dass die USA aufgrund ihrer Fehleinsch?tzung der bilateralen Beziehungen seit geraumer Zeit eine falsche China-Politik betreiben würden und aus ihrer Mentalit?t des Kalten Krieges heraus eine Reihe von Ma?nahmen ergriffen h?tten, um gegen China vorzugehen: ?Aber Beijing hat sich ruhig gegen Washingtons Unterdrückung gewehrt und entschlossene Ma?nahmen ergriffen. Die USA mussten also ihre China-Politik überdenken und anpassen und sich nun durch Dialog und Kommunikation mit China auseinandersetzen.“

    Es sei zwar nicht m?glich, dass sich die Dinge nach diesem Treffen pl?tzlich ?ndern, schr?nkte Ruan ein. Aber es sei zu erwarten, dass mit der Verbesserung des gegenseitigen Verst?ndnisses und der Kommunikation dieses Mal die Bedingungen für den n?chsten Schritt in der Entwicklung und Anpassung der chinesisch-amerikanischen Beziehungen geschaffen würden. 

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