Wang Yi, chinesischer Au?enminister und Mitglied des Politbüros des ZK der KP Chinas, hat vor der Presse die Staatsbesuche des chinesischen Staatspr?sidenten Xi Jinping in Frankreich, Serbien und Ungarn von Sonntag bis Freitag erl?utert.

Wang Yi erkl?rte, die Reise habe sich auf Europa konzentriert, aber einen Blick auf die Welt geworfen. Die chinesisch-franz?sischen Beziehungen seien gefestigt, die chinesisch-serbischen Beziehungen verst?rkt und die chinesisch-ungarischen Beziehungen vertieft worden. Die chinesisch-europ?ische Kooperation sei ausgebaut worden. Es sei eine reibungslose und erfolgreiche Reise für die überlieferung von Freundschaft, die Vertiefung des gegenseitigen Vertrauens, die St?rkung der Zuversicht und die Schaffung der Zukunft gewesen.

Die chinesische und ausl?ndische ?ffentlichkeit habe die Dienstreise aufmerksam beobachtet und kontinuierlich er?rtert, so Wang weiter. Sie sei von mehreren auffallenden Punkten gepr?gt gewesen und ihre strategische Bedeutung sowie ihr weitreichender Einfluss übertr?fen die bilateralen Kategorien. Die positven Erfolge der Gro?machtdiplomatie chinesischer Pr?gung seien dargestellt sowie die Verantwortung und der Reiz von Xi Jinping als Staatschef einer Gro?macht demonstriert worden.

Xi Jinpings Europa-Reise habe ein starkes Signal für Frieden, Solidarit?t und Kooperation gesendet. Damit würden der globale Horizont, die Verbindung zur Welt und das zeitgen?ssische Verantwortungsbewusstsein der Führung einer Gro?macht und einer gro?en Partei gezeigt. Es sei wieder bewiesen worden, dass China bereits zu einer verantwortungsbewussten Gro?macht mit internationalem Einfluss, innovativen Führungskr?ften und moralischer Appellkompetenz geworden sei, so der chinesische Au?enminister.