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    Nachhaltige Landwirtschaft im Fokus des FOCAC-Gipfels

    (CRI)  Dienstag, 03. September 2024

      

    Chinesische und afrikanische Experten würdigten die Errungenschaften der bilateralen Zusammenarbeit im Agrarsektor und ?u?erten die Hoffnung, dieses Potenzial im Vorfeld des Gipfeltreffens 2024 des Forums für chinesisch-afrikanische Zusammenarbeit (FOCAC), das von Mittwoch bis Freitag in Beijing stattfinden wird, weiter auszusch?pfen. Sie erwarten, dass die landwirtschaftliche Zusammenarbeit auf dem bevorstehenden Forum ein wichtiger Schwerpunkt der Tagesordnung sein werde.

    Dank der unermüdlichen Bemühungen der chinesischen Seite?– wie Steuersenkungen, grüne Kan?le für den Handel und Handelsausstellungen – konnte die landwirtschaftliche Entwicklung in Afrika angekurbelt werden, was den regionalen L?ndern bei der Armutsbek?mpfung und der Verringerung des Hungers helfe, so Experten. Durch Mechanismen wie das FOCAC habe China den afrikanischen L?ndern den Zugang zum chinesischen Markt erm?glicht, der die industrielle Revolution Afrikas vorantreiben werde, so Dennis Munene Mwaniki, Forschungsdirektor und Gesch?ftsführer des China-Africa Centre am Africa Policy Institute, gegenüber der ?Global Times“. Mwaniki nannte verschiedene Beispiele für Chinas schrittweise Einführung zollfreier Ma?nahmen für mehr afrikanische Produkte, die die wirtschaftliche Diversifizierung, Industrialisierung und Entwicklung der verarbeitenden Industrie in Afrika f?rdern würden.

    Hinter Afrikas Hoffnung auf eine Ausweitung der Agrarexporte nach China stehe eine enge chinesisch-afrikanische Zusammenarbeit in den Bereichen Landwirtschaft und Ern?hrungssicherheit, erkl?rte Mwangi Wachira, ehemaliger ?konom der Weltbank und Berater der kenianischen Regierung, gegenüber der Global Times.

    Nach Angaben der Ern?hrungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) sind fast 20 Prozent der Bev?lkerung in Afrika von Hunger betroffen?– ein viel gr??erer Anteil als in anderen Regionen der Welt. Die Bew?ltigung dieses dringenden Problems sei die Grundlage aller afrikanischen Entwicklungspl?ne, machte Wachira klar.

    In Kenia gebe es von China finanzierte landwirtschaftliche Projekte zur Verbesserung der Nahrungsmittelproduktionskapazit?ten, die für die Menschen vor Ort von gro?er Bedeutung seien.

    Das Wachstum des chinesisch-afrikanischen Agrarhandels spiegele das hohe Ma? an Komplementarit?t zwischen beiden Seiten in diesem Bereich wider, sagte Song Wei, Professor an der School of International Relations and Diplomacy der Beijing Foreign Studies University (BFSU), am Sonntag gegenüber der ?Global Times“. Song sagte, dass China die Einfuhr hochwertiger afrikanischer Agrarprodukte weiter erleichtern werde, indem es die Art der importierten Produkte erweitere und die Zollverfahren optimiere. Au?erdem werde China wahrscheinlich mehr Agrarexperten nach Afrika entsenden, um den Anbau hochwertigerer Produkte zu unterstützen und die Investitionen in die afrikanische Agrarverarbeitung zu erh?hen, um die Modernisierung der lokalen Landwirtschaft zu f?rdern, so Song.

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